Die nächste schwere Aufgabe stellte der Gast aus Sindlingen dar. Diese Mannschaft bereitete selbst der zweiten Mannschaft in der vergangenen Saison einige Schwierigkeiten. Die Gäste konnten durch eine viel zu hohe Zahl an Gegenstößen über das ganze Spiel verteilt, viele zu leichte Gegentreffer erzielen. Das Fehlen fast des gesamten Rückraums der III. Mannschaft erschwerte den Angriff auf das Tor der Sindlinger. Aus diesen Gründen konnten sich die Gäste bis zur Pause auf 9:15 absetzen. Die fehlenden Optionen auf der Bank forderten dann in den zweiten 30 Minuten ihren Tribut. Immer weiter setzte sich der alt bekannte Rivale ab. Jedoch viel der Endstand mit 15:32 viel zu hoch aus.