Die Freude bei Spielern, Fans und Verantwortlichen der HSG war die Freude groß. Nach dem letzten Spieltag stand mit Platz zwei die Silbermedaille und der damit verbundene Aufstieg in die BOL Wiesbaden Frankfurt fest.
Eine starke Saison, in der Bereits die Basis für den Aufstieg in der verlustpunktfreien Hinrunde gelegt wurde, ist beendet.
Trainer Flo Crasnaru hat in der Erfolgsmannschaft überwiegend auf junge Spieler gesetzt. So sind allein sechs Spieler unter 22 Jahre und kommen aus der HSG eigenen Jugend. Das ist auch der Weg den der Verein in der BOL weitergehen wird. Die Mannschaft bleibt, bis auf Christoph Dobhan und Tim Dautermann, die beide ihre Karriere beenden zusammen. Mit Justus Hacke kommt ein weiterer junger Spieler aus der Oberurseler Oberliga A-Jugend zur HSG, zudem stößt Chris Hanke vom A-Ligisten TSG Nordwest zum Kader.
In der BOL erwartet das Team neben spannenden Derby's gegen Hochheim, Sulzbach und Langenhain ein schnelleres Tempo und ein noch körperbetonteres Spiel. Insbesondere für die jungen Wilden wird die Saison 2017/2018 eine große Herausforderung!
Der Vorbereitungsplan steht. Trainer Crasnaru und Team Manager Michael Friedl setzen auf eine innovative Vorbereitung mit App gesteuerten Laufeinheiten und Fitness Tests. Nicht weniger als 14 Testspiele erwartet die Mannschaft. Das kann man schon als doppelte Saison bezeichnen.
Die Zuschauer werden auch in der kommenden Saison wieder eine große Rolle im Erfolgskonzept spielen. Nachdem die HSG Ihren Zuschauerschnitt insbesondere bei Spitzenspielen nochmal steigern konnte, möchte der Verein gerne in der kommenden Saison eine neue Bestmarke knacken.
Dauerkarten können in kürze über die Homepage erworben werden.
Das Team freut sich bereits auf die Herausforderung BOL!
Der HSG Aufstiegskader 2016/2017:
Trainer Florian Crasnaru, Daniel Hylla, Daniel Pakula, Marcel Pursche, Joni Meyer, Artur Belz, Christoph Dobhan, Tim Dautermann, Felix Ruhland, Sven Rintelen, René Lehnhardt, Henning Schmidt, Maximilian Kästner, Leon Paul, Patrick Ammon, Sven Clasen, Tobias Wichert, René Richter, Simon Dauenhauer